Karate Dive Camp 2025

Karate Dive Camp 2025 – Karate, Meer & Mindset auf Koh Tao

17.–27. Februar 2025 – Koh Tao, Thailand

Ein Camp, das mehr ist als nur Training. Das Karate Dive Camp 2025 vereint Bewegung, Natur und mentale Stärke an einem der schönsten Orte der Welt – der thailändischen Insel Koh Tao.

Was als Idee zwischen Mattenrand und Reiselust begann, wird 2025 zur Realität: Ein intensives Karate-Camp in tropischer Umgebung, das nicht nur körperlich fordert, sondern auch den Geist stärkt – mit täglichen Trainingseinheiten, Zeit für Achtsamkeit und der Möglichkeit, die faszinierende Unterwasserwelt Thailands zu entdecken.

Karate erleben – mit allem, was dazugehört: Körper, Geist, Gemeinschaft.
Das Karate Dive Camp 2025 auf Koh Tao war mehr als nur ein Trainingslager – es war ein Erlebnis, das bleibt.


Training in traditioneller Umgebung

Auch wenn wir die traumhafte Kulisse der Insel genutzt haben, fand der Großteil unseres Trainings ganz bewusst in traditionellen Muay Thai Studios statt. Die offene Bauweise, der intensive Trainingsspirit und die klare Energie dieser Orte haben für eine ganz besondere Atmosphäre gesorgt.

Ob Kihon, Kata oder Anwendung – die Matte wurde zu unserem Raum für Konzentration, Bewegung und Weiterentwicklung. Das Training war intensiv, fokussiert und dennoch geprägt von Leichtigkeit – jede:r konnte in seinem eigenen Tempo wachsen.


Karate trifft Unterwasserwelt

Ein echtes Highlight: das gemeinsame Tauchen.
Einige Teilnehmende haben sogar ihren ersten Tauchschein gemacht – und spätestens beim ersten Atemzug unter Wasser war klar: Hier eröffnet sich eine neue Welt.
Die Ruhe, das bewusste Atmen, die völlige Präsenz – das Taucherlebnis hat viele von uns tief berührt und überraschende Parallelen zum Karate aufgezeigt.

Beides verlangt Achtsamkeit, Körperbeherrschung und Vertrauen – in sich selbst und in das, was einen umgibt.


Miteinander statt Nebeneinander

Was mich besonders berührt hat, war der Austausch.
Zwischen Menschen, die sich vorher nicht kannten – aus verschiedenen Altersgruppen, Ländern und Trainingsniveaus. Vom Schwarzgurt mit Turniererfahrung bis zur Wiedereinsteigerin nach langer Pause war alles dabei.
Und doch war schnell klar: Hier geht es nicht ums Vergleichen, sondern ums gemeinsame Wachsen.

Die Gespräche beim Frühstück, die stillen Momente nach dem Training, die Tränen der Rührung oder des Stolzes – das alles war ein Teil dieses Camps.


Was bleibt?

📍 Erinnerungen an intensives Karate-Training in authentischen Studios
📍 neue Freundschaften und Verbindungen
📍 viele Aha-Momente – über Karate, den eigenen Körper und das Leben
📍 das Vertrauen, dass Entwicklung auch leicht und schön sein darf
📍 und das Gefühl: Ich nehme mehr mit nach Hause, als ich erwartet habe.


Mein persönliches Fazit

Ich bin zutiefst dankbar.
Für das Vertrauen. Für eure Offenheit. Für jede Technik, jeden Tauchgang, jedes Gespräch.
Dieses Camp hat mich einmal mehr daran erinnert, warum ich liebe, was ich tue.

Karate ist mehr als Sport. Es ist ein Weg.
Und ich freue mich, wenn wir diesen Weg auch in Zukunft gemeinsam weitergehen.

Oss
Eure Sophie

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